top of page

Supervision macht sichtbar!

"Das Ich kann sich nicht sehen, so wenig sich jemand selbst in die Augen sehen kann, außer mit Hilfe eines Spiegels" - S.H. Foulkes

Supervision ist eine Form arbeitsweltbezogener Beratung, die die Spannungsfelder und das Zusammenspiel von Organisation, Person und Rolle reflektieren.

Mit Supervision können Erfahrungen, Prozesse und Kontexte sichtbar und dann verstehbar gemacht werden. So können beispielsweise Konfliktdynamiken analysiert und Konflikte geklärt werden.

Ziele von Supervision sind die Erhöhung der persönlichen, sozialen und professionellen Kompetenz und der Problemlösung in kritischen Situationen. 

 

Diese Ziele können sich im Verlauf des Prozesses verändern und können immer wieder angepasst werden. Supervision ersetzt kein Entscheiden und Handeln. Diese Verantwortung bleibt immer bei der Supervisandin, beim Supervisanden, beim Coachee, beim Team. Voraussetzung für eine gelungene Supervision ist das Einlassen auf den Prozess. Als Supervisorin bin ich Leiterin des Settings und steuere diesen Prozess unter Einbezug von Methoden, die Denkräume eröffnen und neue Perspektiven ermöglichen.   

image6.jpeg

Supervision fördert die Handlungs –und Arbeitsfähigkeit von Teams, Gruppen, Leitungen und Einzelpersonen.

Eine Supervision oder ein Coaching ist gelungen, wenn neue Blickwinkel entstanden sind, ein Erkenntnisgewinn erreicht wurde und sich neue Wege und Perspektiven auftun.  

Welche Formate sind möglich?
 

  • Teamsupervision

  • Einzelsupervision

  • Fallsupervision

  • Fortbildungssupervision 

  • Teamentwicklung

  • Organisationsentwicklung

  • Veränderungsprozesse

  • Krisenmanagement

Ablauf der Supervision

 

Wie geht es los?


Nach der ersten Kontaktaufnahme, gerne auch per Telefon vereinbaren wir einen Termin für das Erstgespräch. Dieses Gespräch kann Face-to-Face, per Zoom, Skype oder telefonisch durchgeführt werden.

 

Worum geht es im Erstgespräch?


Im Rahmen dieses Erstgespräches kläre ich mit Ihnen Ihr Anliegen. Vielleicht entsteht dabei schon eine erste Zielformulierung.

 

Was ist noch wichtig?


Wir besprechen die jeweiligen Rahmenbedingungen Ihres Beratungsanliegens: Umfang, Dauer, Art des Settings, Konditionen, Zahlungsmodalitäten...

Außerdem gehe ich in dem Gespräch auf den Datenschutz, Schweigepflicht und Absageregelungen ein.

All diese Punkte bilden dann unseren gemeinsamen Kontrakt für Ihre Supervision. 

bottom of page